Die neue Single ‘Love To See Me Fail’ von Bars and Melody ( BAM )
LOVE TO SEE ME FAIL ist ein ausgewachsener Urban-Pop-Kracher, der der ursprünglichen Message von BARS AND MELODY treu bleibt. „Natürlich hatten wir andere Sachen im Kopf, als wir jünger waren, aber wir schreiben immer noch darüber, wie wir uns im Inneren fühlen, egal ob das Äussere vielleicht täuscht. LOVE TO SEE ME FAIL ist ein Song, den wir für Menschen geschrieben haben, die das Gefühl haben, das Leben sei gegen sie“, erklärt Leo. Im dazugehörigen Video übernimmt die deutsche Top-Influencerin JULIA BEAUTX, die die Jungs auf der GlowCon by dm in Wien kennengelernt haben und mit der sie sich auf Anhieb grossartig verstanden, den weiblichen Part. „Wir wollten noch nie eine austauschbare Band sein. Wir versuchen, anders zu sein als andere Künstler da draussen“, betont Charlie – und LOVE TO SEE ME FAIL beweist das mit breiter Brust. Aufreizend entspannte Beats, superlässige Raps, ein hochansteckender Chorus und ein Text, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Mit LOVE TO SEE ME FAIL verschmelzen BAM erneut Aussehen, Swag und kugelsicheres Gefühl in einem Song, der uns auffängt und da wieder aufbaut, wo wir eigentlich hingehören: im Rampenlicht unseres eigenen Lebens. Oder, wie Charlie es selbst ausdrückt: „LOVE TO SEE ME FAIL spricht für sich. Es gibt keinen besseren Weg, den Song zu erklären, als einfach zuzuhören und zu verstehen.
Scheinwerfer. Jury. Nervöses Lächeln. Trockene Kehlen. Der erste Ton – dieser letzte Chorus. Alles steht, begeistertes Kreischen, ein Publikum voller Liebe. In dem Moment, als Simon Cowell den Golden Buzzer bei „Britain’s Got Talent“ für LEONDRE DEVRIES und CHARLIE LENEHAN drückte, änderten sich ihre Leben für immer. „Das Gefühl ist unbeschreiblich. So etwas begreift man erst viel später. Ich wünschte, ich könnte mich erinnern, was ich gedacht habe, aber das verschwimmt alles“, erinnert sich Charlie. Klar ist, ist, dass ein 13- und ein 15-Jähriger mit einem mitreissenden Song und einer freshen Fusion aus Können und Charisma ein komplettes TV-Studio gefesselt haben. Der Clip, der die einmalige Performance aus 2014 dokumentiert, wurde bis heute über 195 Millionen mal geklickt – und sich als offizieller Raketenstart einer unvergleichlichen, globalen Karriere im Urban Pop herausgestellt.
Leo und Charlie sind auf internationalen Bühnen gross geworden. Mittlerweile junge Männer, haben sie mit Kollegen aus allen Ecken der Welt zusammengearbeitet. 2018 tourten sie mit dem deutschen #1-Künstler Mike Singer und bereiten zurzeit ihre massive, weltweite CHOKE TOUR 2019 vor, die aktuell bereits durch 12 Länder führt, weitere werden folgen. Gleichzeitig zünden BAM die nächste Stufe mit ihrer Unterschrift bei Universal, um mit dem neuen Team die Veröffentlichung neuer Tracks zu planen und an ihrem dritten Studio-Album zu arbeiten, das im Januar 2020 erscheint. Wie passend, dass BAMs brandneue Single noch eine weitere Schlagzeile wert ist: LOVE TO SEE ME FAIL ist der erste Release auf Universals neuem internationalen Label “BETTER NOW RECORDS”.
Sie schossen direkt ins Orbit. „Hopeful“ enterte die UK-Charts auf #5, das Video sammelte im Handumdrehen mehr als 115 Millionen Views, das Duo spielte vor ausverkauften Sälen wo auch immer sie auftraten und wurde zu Promo-Gigs auf der ganzen Welt geflogen – inklusive einer Einladung in die THE ELLEN DEGENERES SHOW für Leo “BARS” Devries und Charlie “MELODY” Lenehan. Der Clip mit ihrer Performance des Anti-Mobbing-Hits verbreitete sich wie ein Lauffeuer und verzeichnet bis dato imposante 4,3 Millionen Klicks. „Ich habe diesen ersten Song über meine eigenen Erfahrungen geschrieben, um anderen zu helfen, die vielleicht mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben“, erzählt Leo. Und das ist dann auch das Kernmotiv von BARS AND MELODY: Sie schreiben ihre Songs, um zu inspirieren. Um den Menschen zu sagen, dass sie nicht alleine sind. Mission erfüllt: Die Fans verlangten ein Debütalbum, das 2015 erschien. „143“ ging auf #4 in England, raste auf #1 der offiziellen japanischen Charts und meldete Platin in Polen. BAM arbeiteten mit Marken wie Pepsi und Air China und ihre Reichweite in den sozialen Medien explodierte auf 3 Millionen Fans auf YouTube, 1,3 Millionen Follower bei Instagram, 1,2 Millionen auf Facebook und 850.000 bei Twitter.
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